Vorbild für die Welt

Das Turnaround-Tal in . . . . . . . .



Aus meiner Sicht der einzige Hebel, innert nützlicher Frist den Turnaround zu schaffen:

Prototyp-Prinzip 


Statt die Gesamtheit/Volk mit Worten überzeugen - was unmöglich sein dürfte, zumindest innert nützlicher Frist - der Sofort-Turnaround (Systemwechsel) lokal begrenzt - "Vorbild für die Welt" - zwecks Aha-/Heureka- und Domino-Effekt (positiver Kipppunkt):  Edental.  Falls jemand noch bessere Ideen hat, bitte melden, und die  . . . . . . . .  möge es dann auf der Titelseite bringen.

Leider sehe ich bisher eher eine fatale Abwärtsspirale (negativer Kippeffekt): gerade weil es eine alternativlose Gesellschaft zu sein scheint, resignieren immer mehr Menschen (in einem Film über Kanadas Ölsandindustrie und die Vergiftung der Flüsse sagte dort am Ufer ein einfacher Arbeiter: SO WHAT, die Welt geht sowieso zur Hölle).

https://wohnenmusthave.webnode.page/ 

https://heimatvertriebene.webnode.page/ 

Ist-Zustand:

1

Greta, Klima-Bewegung:

Logik, Wissenschaft

Sofort handeln

Systemwechsel

2

Widerstand:

Volk

Trägheit (träge Masse)

Gewohnheitstier

Paradoxer Widerstand (Irrationales/Psychologie)

Inconvenient Truth

3

Fazit:

Entweder Systemwechsel unmöglich oder derart verzögert, dass Einsicht erst nach Point of no return.

1) Seit x-Jahrzehnten Reservate-Modell: "Mit Ihrer Spende retten wir den Regenwald"; Artenschutz; Frieden. Aber ALLES das war noch nie so schlimm wie heute, weil: dieses Modell Reservate schützen will (so der Niedergang dort nur zeitverzögert wird), weil die Ursache (Lebensstil) so NICHT behandelt wird. 2) Für Ursache-Behandlung (ätiotrop) Lösung: Prototyp-Prinzip zwecks Heureka- und Domino-Effekt.

Dirk C. Fleck:

https://apolut.net/dirk-c-fleck-ueber-den-ernst-der-stunde-und-das-ende-der-zivilisation/ 

Man muss sich beeilen um noch etwas zu sehen - alles verschwindet.

....................................


Beispiel: Nichtraucherhaus Zürich-Albisrieden. Beispiel: Mehrparteienhaus für Chronischkranke: Zürich-Leimbach (Tages-Anzeiger 11.2.2020). NZZ (14.10.2013): «Europapremiere». Mein Prototyp-Projekt dürfte Weltpremiere sein. Prototyp-Prinzip: seit jeher in Industrie etc. Usus. Mit allen Sinnen = maximal erlebbar, begreifbar. Eden-Tal als Publikums-Magnet - (wie Europapark Rust oder Sawiri-Andermatt, im negativen Sinn): Wahlfreiheit - statt Einheitsbrei-Monokultur (überall dasselbe), Ausweglosigkeit.

.......................................................................................................

Erläuterungen:

zu 2:

Beispiele:

► Friedens-Bewegung (Gegner der Friedensbewegung sind besonders die Deutschen Grünen)

► Hass gegen Greta (gegen Botin statt gegen Ursachen)

https://www.watson.ch/digital/facebook/391392412-fridays-for-hubraum-wie-eine-facebook-gruppe-vor-lauter-hass-kippte

Siehe meinen Kommentar: 

https://www.infosperber.ch/Medien/Peter-Rothenbuhler-verbreitet-Fake-News-uber-Greta-Thunberg1

https://www.infosperber.ch/Artikel/Umwelt/Mit-CO2-Referendum-schwachen-Klimastreikende-sich-selber

2030 netto null via neue Technologien Lebensstil beibehaltend? Illusorisch!
Der Lebensstil ist eh krank (gemäss Krankenwesenkostenexplosion und Artensterben), muss gesunden, kurieren (Beispiel: Autofahrenabusus).
Zwar kann man sagen: Gut, gibts Klimastreikende (der Volksmehrheit gehts offenbar eh am A...ufmerksamkeitsdefizit vorbei). Aber: entweder Entschlossenheit zum Sieg oder man kann gleich die Finger davon lassen.
Leider sehe ich bei den Klimastreikenden nicht jenes Brainstormingspektrum, das sie von anderen erwarten: in Graubünden Demos und Steine-bemalen; hingegen realisierende Elemente wie Konsumstreik (Professor Nordborg; Alec Gagneux WEFF Davos), Abschaffung Exponentialität (Unendliches Wachstum) bzw. Zinseszins (bis im Mittelalter von der Kirche verboten, meine Bitte an die Kirchen: bitte setzt das wieder durch statt Kirchenglockenlärm); Mikrosteuer (François de Siebenthal); Lebensstiländerungs-Heureka via Prototypprinzip ( https://turnaround-to-eden.webnode.com/ ); Fahrradfahren-Förderung ( https://klimax-gr.webnode.com/uber-uns/ ); Rasenmäher-/Laubbläser-freies Quartier oder Dorf (gemäss Club of Rome): NICHTS davon scheint diese Leute zu interessieren, jedenfalls mit nichts davon konnte ich landen (ich bot sogar an, ihnen mehrere fabrikneue Velos zu schenken für die Promotion), ich bekam nicht mal eine Antwort.
Diese Leute wollen die Welt verändern? Das müsste aber im Kopf beginnen. Aber gewaltig. Sprichwort: Wo ein Wille, da ein Weg.                                                                            Wolfgang Reuss, am 03. Oktober 2020 um 13:52 Uhr

► bluewin.ch berichtete etwa Ende 2019, dass Wissenschaftler, Club of Rome bereits vor rund 50 Jahren eindringlich warnten, aber die Welt das ignorierte.

https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-05/club-of-rome-studie-klimawandel/komplettansicht

► Masüger (SO 8.2.2020): https://www.suedostschweiz.ch/blogs/masueger-sagts/2020-02-09/chinesische-effizienz-waere-auch-fuers-klima-gut  (weil: träge Demokratie wählt kaum ihre Gewohnheiten ab): «Es scheint, als könnte die Welt nur mit akuten, nicht mit potenziellen Gefahren umgehen.» Wie Rettung? Via Diktatur; Demokratie; Opinion Leaders; Vorbild (Edental) Lebensstiländerung - statt durch Schutzgebiete/Reservate (wie bisher), die die Ursache Lebensstil beibehalten (so dass die Schutzgebiete bloss zeitverzögert doch geplündert werden).

►Beispiel Arzt: Prävention: Patient will nicht handeln, weil keine Symptome; sobald Symptome, will er handeln, aber dann je nach Thema zu spät.

Time to Act - Dringlichkeit: unter anderem, weil Zusatz-Faktoren eintreten können, Beispiele: 1) Permafrost-Freisetzung, 2) Weltwirtschaftskrise: Umweltschutz wäre dann erst recht "unwichtig" subjektiv.

► Ich finde es falsch, den Lebenstil beizubehalten, nur die Technik zu ändern (Beispiel: Elektro- statt Verbrennungsmotor). Man muss von Anfang an alle Register ziehen, vor allem Lebensstiländerung (Systemwechsel) initiieren via Prototyp-Prinzip.

«Verzicht ist Gewinn an Wesentlichem»: Quelle: Schweizer Professor Nordborg - Konsumstreik (als Tatbeweis der Klimastreiks) - sowie der Club of Rome:

https://www.aargauerzeitung.ch/leben/verzichten-fur-eine-bessere-welt-dieser-okonom-erklart-warum-das-nicht-furchtbar-ist-ld.1333331 

► Problem Doppelfehler:

Einerseits: Milliarden Verbrennungs-Öfen/Motoren.

Andererseits: Wälder/Chlorophyll (inkl. das der Meere) werden zerstört.

ARTE Die Welt brennt:

https://www.youtube.com/watch?v=tk7rPj2U0VA

Unser Haus BRENNT:
Alle Welt-Klima-Konferenzen und Greta-Statements verdunstet?

Sibirien:

https://www.nzz.ch/panorama/kampf-gegen-verheerende-waldbraende-in-sibirien-geht-weiter-ld.1499520¨   https://www.suedostschweiz.ch/wetter/2020-07-25/temperaturrekord-in-sibirien-und-verheerende-braende-in-der-arktis

Südamerika:

https://www.bluewin.ch/de/news/wissen-technik/amazonas-abholzung-schreitet-nach-wie-vor-rasant-voran-628152.html

https://www.rnd.de/panorama/waldbrande-in-brasilien-riesige-rauchwolken-uber-sudamerika-MRDJNMTHO4CSEYE6OUETQF6NCQ.html

https://www.dw.com/de/brasiliens-n%C3%A4chste-feuerkatastrophe/a-51173887

Australien:

https://www.bluewin.ch/de/news/wissen-technik/vorgeschmack-auf-die-apokalypse-australien-ist-nur-der-anfang-345860.html

Der Soundtrack dazu:

«Beds Are BURNING»:
https://www.youtube.com/watch?v=y_jQkWwnzj0

Point of no Return:

https://www.youtube.com/watch?v=5DXmhsuVAz4

Kriegstreiberei durch USAggressor: 


...................

zu 3:

Prototyp:

Ich bitte um 1 Tal von 150 (angeblich eh entvölkernden) Tälern in Graubünden:

«Vorbild für die Welt» zwecks Dominoeffekt.

Via Politik (eher unschlüssig) und Investoren (dynamischer): Pensionskassen, Stiftungen, Banken wie ABS, Spender/Mäzene wie Hansjörg Wyss (siehe auch sein Engagement Uni Bern) bzw. Crowdfunding.

https://wemakeit.com/pages/start-a-project                                                                                                       https://act.campax.org/?source=campaxorg                                                                                                    https://wecollect.ch/fragen/wie-kann-ich-ein-eigenes-projekt-starten

Maximalgegenteil zum Ist-Lebensstil: Positive Antithese zum Anderssein-Europapark Rust und -Sawiri-Andermatt.

Zweck:

Grundsatz: NICHTLEIDENMÜSSEN a) im Leben und b) im Sterben.

1)

Maximaler Schutz Umwelt, Gesundheit (Wohnen: Wahlmöglichkeit ob Lärm oder Stille):


Provisorische Skizze FOLGT

Stille (ohne Lärm indoor/outdoor); Reine Luft; 3D-Chlorophyllmaxima inklusive Blüten und Beeren wie Holunder, Brombeeren, Brennnesseln, Hagebutten; Wasserläufe/Kneipp; Esel/Ziegen ohne Glocken (etwa 1km entfernt als Motivator Schrittzähler); Federkohl/Tomaten-Anbau etc.

https://ich-empfehle-isabel-paige.webnode.com/information/  (dort hinunterscrollen)


A) Stille

B) Reineluft

C) Chlorophyllfüllemaxima, Biomasse (Bäume, Hänge"lianen"/Biomassestangen/netze für Kletterpflanzen im Wald, nicht nur an Fassaden/Dächern) = Feinstaubfilter/Absorber. Pflanzenstoffe (Terpene etc.) atmen.

D) Wasserläufe Seen Wasserfälle Hydrotherapie.

E) Esel, Ziegen, Alpakas (ohne Glocken), als "Schrittzähler"-Motivator.

F) Keine (oder minimalst) Mikrowellen (jedenfalls kein 5G).

G) ...

Keine Verbrennungsmotoren (leise Bahnen, Seilbahnen, Draisinen, weiserweise Pferdegefährte etc.). Vor allem keine Rasenmäher, Laubbläser (das fordert der Club of Rome seit Jahren).

Chlorophyllfüllemaxima, Diversität, Vögelparadies: Kräuterblumenblüten-Wiesen (falls überhaupt schneiden, mit Sense oder Ziegen/Schafen OHNE Glocken), Pflanzen Stengel über 2 Meter hoch, Büsche Bäume Äpfel Holunder Hagebutten Brombeeren, Brennnesseln, Federkohl, Stangensellerie etc. (Merke: Das maximale Paradies für Vögel, Insekten, Beeren-/Blüten-/Chlorophyllfüllemaxima wäre dasselbe für den Menschen; Gesundheit. Artenvielfalt als Schatz und Lebensvoraussetzung statt Vernichtung, Zerstörung, Ausrottung.

Wasserläufe (und wohnnah Kneipp statt Rasen) etc.

Indoor:  Unknallbare Türen, kein Balkonlärm, kein Bellen (Abruptlärm), kein Rufen, Aufschreien, Brüllen; kein Trittschall (und zusätzlich gesicherter Schlafbereich), Bäume (Wald) vor dem Fenster.
Funktionen: Stille, Reinluft, weitere Gesundheitsfaktoren = Physiologische Erfordernisse bzw. Naturgesetze.

https://www.suedostschweiz.ch/wirtschaft/2020-09-08/gefaehrdete-pflanzenarten-schwinden-in-der-schweiz-ungebremst

..................................

Kommentare (Infosperber, Südostschweiz, Zentralplus):

https://www.infosperber.ch/umwelt/elektroautos-auf-abwegen 


...................................

2)

Wohnen: Zuflucht/Refugium Oase Lebenselixier Jungbrunnen (WAHRES My Home Is My Castle):

Gesundheit statt Krankenwesen-Kosten(leidens)explosion

Chlorophyllfüllemaxima: 

https://www.visana.ch/de/blog/2019/stufe3-spazieren-statt-laufband

Noch gesünder wäre, man würde statt 1 Std. pro Tag im Wald laufen, dort 24 Std. pro Tag wohnen bzw. man würde bisherige Städte weitgehend zu einem Wald machen (...).

Wald absorbiert/nimmt (Fein)Staub, und emittiert/gibt Sauerstoff und gesundheitsfördernde Pflanzenstoffe (Terpene etc.)

Synthese und Verursacherprinzip:

Ähnlich dem Artensterben werden auch Menschen immer kränker, gibt es einerseits weltweit den denaturierenden Trend zu Megacities, andererseits den zunehmenden Wunsch Back To Nature (beispielsweise in Youtube feststellbar), wobei es aber halt einfach nicht geht, dass nun jeder eine romantische Blockhütte im Wald mit Holzfeuerung bewohnt (sei es in Schweden, Kanada, Alaska oder der Schweiz), die Kunst ist hier die Synthese: Verdichtung zwecks Naturreservenbewahrung und doch maximal natürlich, gesund leben, wohnen dürfen.

Kopfstehendes heutiges Anreizsystem: Wer heute STILLE und REINE LUFT (Verzicht auf Auto, Laubbläser, Rasenmäher, Türenknallen etc.) GIBT, BEKOMMT nicht dasselbe sondern das Gegenteil: Lärm und Abgase. Es gibt keine Belohnung für ökologisches, nachhaltiges Verhalten, keine WAHLMÖGLICHKEIT Wohnen.

2.2)

CHINA: Wohnen im Wald: (Wolfram Elsner, früher Youtube, jetzt www.apolut.net (Start etwa 38m18s) 

Das Verrückte dabei ist, dass wir Wälder vernichten, Flüsse kaputt machen, Arten auslöschen und die Erde unbewohnbar machen können, ohne dabei ein einziges Gesetz zu brechen. Es ist zwar kriminell, jemandem die Handtasche zu klauen oder einen Joint zu rauchen, aber es ist völlig legal, den Planeten zu zerstören. Unsere gesamte Kultur ist auf der Vermeidung von Verantwortung gegründet - von oben nach unten, von innen nach außen, individuell und gesellschaftlich. Die Zivilisation, das wird jetzt, da es an unser aller Lebensgrundlagen geht, immer mehr Menschen bewusst, ist ein barbarisches System, das ausschließlich dem Geld folgt und nichts, aber rein gar nichts mit ethischen Grundsätzen zu tun hat. •  Die Psychologie hat angesichts der Ratlosigkeit, in der sich die Menschheit zur Zeit befindet, den Begriff der kognitiven Dissonanz geprägt. Wir sehen uns einem Übermaß an Problemen gegenüber, während wir gleichzeitig glauben, dass es dafür keine Lösungsmöglichkeiten gibt. Kognitive Dissonanz. Ein unangenehmes Gefühl. Vor allem, wenn es sich wie ein schleichendes Gift in die Gesellschaft frisst. Um dieses Gefühl abzumildern, um an ihm also nicht verrückt zu werden, bleibt uns eigentlich nur eines: die Probleme in ein "besseres" Licht zu rücken. Also verharmlosen, vertuschen und verdrängen wir wie die Teufel, darin sind wir wirklich brillant. •  Wir Menschen haben Jahrhunderte lang in unser Wohnzimmer uriniert. Anstatt aber unsere Lebensweise zu hinterfragen, diskutierten wir lieber über die Saugfähigkeit des Teppichs. Erst jetzt, da der Sättigungsgrad des Teppichs erreicht ist, beginnen wir allmählich aufzuwachen. Dabei hätte es nicht zwangsläufig so weit kommen müssen. Wir hatten unsere Chance, wir hatten sie immer. Wir konnten sie nur nicht nutzen, weil wir als politisches Gemeinwesen keine Idee besaßen, was und wer wir eigentlich sein wollten jenseits unseres immer kümmerlicher werdenden Konsumentendaseins im Scheinpluralismus weniger Konzerne.

Captain Fantastic:

Monte Verità:

....................................................

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-12-22/zwei-buendner-lichtblicke

Wolfgang Reuss 22.12.2020 - 17:22 Uhr

Sehr geehrter Herr Furter, Sie schreiben: «am Wintertourismus hängt im Kanton die Wirtschaft und damit letztlich auch alle, die hier leben» (Verhungern ohne Wintertourismus?) offensichtlich in dem Sinne, dass die Wirtschaft die oberste Instanz, quasi gottgegeben ist, man gegebenenfalls bzw. im Zweifelsfall zu Kompromissen bereit sein müsse.

Bitte darf ich Sie darauf hinweisen, dass ich das falsche Hierarchie, zu kurz gedacht finde, 1) dass wer weiter bzw. zu Ende denkt nur zur Investition in den Gesundheitstourismus, volles Rohr, kommen kann, denn «Ohne Gesundheit ist alles nichts», das ultimative Essential; 2) dass das gegenwärtige Geld-/Wirtschaftssystem willkürlich bzw. man-made ist, während aber nur eines zählt: Naturgesetze, Gesundheit.
Dass beim immer öfter zutage tretenden Zielkonflikt Wirtschaft versus Naturgesetze einzig letzteres zählt, zeigt der Tweet des Tages 17.7.2020: «Wir müssen unseren Planeten zerstören, um unser Wirtschaftssystem und unseren Lebensstil zu erhalten. Was ist daran so schwer zu verstehen, bitte? Meine Güte.» und offenbart die Tatsache, dass es neben dem Klima viele weitere für uns lebensbedrohliche Entwicklungen gibt, die wir einfach nicht übersehen können, wenn wir noch bei Verstand statt mit dem Kopf im Sand hinter dem Mond gerade aus dem Ei geschlüpft sind.
Gemäss Logik - sorry, anders lässt es sich offenbar nicht erklären - ist unser «System» derart krank und krankmachend (pathogen), dass wer dies nicht erkennt und kurieren möchte, selbst krank sein müsste per Definition.
Wir zahlen mehr an (unnötigen) Steuern an die Reichen als an (nötigen) Steuern an den Staat (vergleiche Ameisen-/Bienenstaat). Die Ungleichheit heute ist grösser als vor der Französischen Revolution.
Wir müssen eh Systemwechsel vollziehen, wozu also jetzt noch kostbarste Zeit verlieren? Bis das Volk und die Klimaschüler (hatten Letztere es nicht ultraeilig?) sich zur nötigen Gesundungstherapie - in einem Kurhaus in Graubünden im Eden-Tal? - endlich entschliessen dürften, dürfte es zu spät sein bei deren Tempo; hier trifft das zu, finde ich, was Andrea Masüger (wie ich finde damals unzutreffenderweise über die Gegner der GR-Winterolympiade) schrieb: «ewige Zauderer und dauernd Verzagte».
Sind Antizipation und Antizyklik nicht die unternehmerischen und vor allem staatsbürgerlichen Königsdisziplinen?
https://www.welt.de/print-wams/article107637/Antizyklik-macht-reich.html

Wieso geht Graubünden dann nicht voran mit Systemwechsel und Gesundheitstourismus auch für Einheimische? Meine exquisite «Future Blossom Boost Consulting Group» würde Sie sogar gratis beraten.

Siehe meinen Kommentar:

............

► Einer meiner Kommentare:

Dass in der Schweiz (Foto) die Autos immer breiter, schwerer werden, immer mehr Nanopartikel verauspuffen (die Fahrkilometer allein sind nicht aussagekräftig angesichts stundenlanger Staus mit laufendem Motor, wie auf der Südumfahrung Chur vor meinem Fenster) samt Pneuabrieb, und der Schweizer Flugverkehr jedes Jahr einen neuen Rekord bejubelt, während die GR-Regierung kürzlich ihr Mega-Strassenbauprogrammbudget (2021-2024 783 Millionen) präsentierte: Das finde ich kopfstehend statt kopfbenutzend. Ich fordere im Gegenteil Strassenrückbau (Renaturierung) und ENDLICH einen autofreien Ort in GR (Schweiz Tourismus listet schweizweit 11 autofreie Orte, im grössten Kanton GR null), dort sollen dann (Seilbahn, Bahn und) weiserweise Pferdegefährte ohne Glocken wirken (beispielsweise Waren der lokalen Bauern den Bewohnern bringend) und Tiere wie Esel zur Therapie physisch bzw. psychisch Aufzupäppelnder. Haupttherapeutika Stille, Reine Luft, Chlorophyllmaxima, Kneipp etc. Gemäss Beobachter-Titelstory ist ein Viertel der Schweizer Bevölkerung chronisch krank (Tendenz des Krankenwesens zusätzlich deutlich steigend nicht nur punkto Krebs), der Rest dürfte es sich vorbeugend zum Vorbild nehmen:

«Verzicht ist Gewinn an Wesentlichem» (Reduce to the Max): Quelle: Der Schweizer Professor Nordborg - Konsumstreik (als Tatbeweis der Klimastreiks) - sowie der Club of Rome:

https://www.aargauerzeitung.ch/leben/leben/verzichten-fuer-eine-bessere-welt-dieser-oekonom-erklaert-warum-das-nicht-furchtbar-ist-133844351

(...)

Siehe meine Kommentare:

https://www.suedostschweiz.ch/politik/2020-02-06/das-erste-buendner-kulturfoerderungskonzept-steht

https://www.suedostschweiz.ch/tourismus/2020-02-05/high-heels-im-schnee-sorgen-in-st-moritz-fuer-heisse-koepfe

https://www.suedostschweiz.ch/wohnen/2020-01-31/bei-umbauten-aspekte-des-hindernisfreien-bauens-bedenken

.....................................................

► Europapremiere:

Links/Fotos:

https://www.stadt-zuerich.ch/fd/de/index/das_departement/medien/medienmitteilungen/2013/oktober/131021a.html

https://www.nzz.ch/zuerich/erstes-haus-fuer-umweltgeschaedigte-ist-bezugsbereit-1.18167260

14.10.2013, 12.05 Uhr

Das europaweit erste MCS-Haus steht in Zürich-Leimbach

(sda)   In Zürich-Leimbach wird in diesen Tagen das europaweit erste Mehrfamilienhaus für Menschen mit Multipler Chemikalien-Unverträglichkeit (MCS) fertiggestellt. In diesen 15 Wohnungen findet sich nichts, was bei den Bewohnerinnen und Bewohnern Beschwerden auslösen könnte. (...)

........................................................................................................................................................................................................................

«Wie hinter fortgewehten Hüten so jagen wir Terminen nach.

Vor lauter Hast und Arbeitswüten liegt unser Innenleben brach...

Wir sind tagaus, tagein, ein Traber und sitzen kaum beim Essen still.

Wir merken, dass wir Herzen haben erst, wenn die Pumpe nicht mehr will.»

«Liebt euch, Lebende,

die Zeit entflieht!

Blumen auf den Gräbern

kein Toter mehr sieht!»

Auf Grabsteinen steht: RUHE IN FRIEDEN - warum nicht bereits zu Lebzeiten?


Erstellen Sie Ihre Webseite gratis! Diese Website wurde mit Webnode erstellt. Erstellen Sie Ihre eigene Seite noch heute kostenfrei! Los geht´s